Astrotipps
Okulartipps
Taukappe
Poljustage I
Poljustage II
Kameramontage I
Kameramontage II
Scheinerblende
WebCam für Astrofotografie
LED Taschenlampe
Vorschau
Okulartipps
Lange Zeit bin ich dem Irrtum erlegen, daß nur ein langbrennweitiges Okular ein
großes Gesichtsfeld liefert. Tatsächlich ist aber das Gesichtsfeld nur
sekundär von der Brennweite abhängig, primär jedoch vom Durchmesser der
Gesichtsfeldblende.
Für die Auswahl der Okularbrennweite gibt es eine obere und eine untere Grenze,
die von der Größe der Austrittspupille bestimmt wird. Bei der längsten
Okularbrennweite sollte die Austrittspupille dem eigenen Pupillendurchmesser im Dunkeln
entsprechen (normalerweise ca. 6 mm), bei der kürzesten sollten 0,7 mm nicht
unterschritten werden. Zur Berechnung dienen folgende Formeln:
f max = F / D * 6
f min = F / D * 0,7
D = Objektivdurchmesser des Teleskopes, F = Brennweite des Teleskopes
Bei der maximalen Okularbrennweite nutzt man das Lichtsammelvermögen des
Teleskopes bestmöglich aus. Ist die Austrittspupille größer als die
eigene Pupille, entspricht das einer Verringerung der Teleskopöffnung. Ist die
Austrittspupille kleiner als 0,7 mm, so erscheinen die Objekte zwar größer,
aber es werden keine weiteren Details sichtbar. Man spricht von "leerer
Vergrößerung". Nun können für die max. Okularbrennweite zwei
Grenzfälle eintreten:
a) Der berechnete Wert liegt jenseits von 40 mm. So lange Brennweiten sind nur schwer
erhältlich und meist nur in 2"-Ausführung. Die Obergrenze bei
1.25"-Okularen liegt bei 40 mm, wobei diese schon ein relativ problematisches
Einblickverhalten haben.
b) Der berechnete Wert liegt unterhalb von 30 mm. Mit normalen Plössl-Okularen
wird das max. mögliche Gesichtsfeld nicht mehr ausgenutzt. Hier muß man
auf Weitwinkelokulare ausweichen.
Für das langbrennweitige Okular sollte also gelten:
a) Brennweite möglichst entsprechend der obigen Formel.
b) Möglichst großes Gesichtsfeld durch größtmögliche
Gesichtsfeldblende (ca. 28 mm bei 1.25", ca. 47 mm bei 2").
Für das kurzbrennweitige Okular ist eigentlich nur ein gutes Einblickverhalten
relevant. Bei Okularen mit weniger als 10 mm Brennweite wird dieses jedoch
problematisch, da man mit dem Auge sehr nahe an die Linse muß. Hier sollte man
auf Okulare mit verlängertem Augenabstand ausweichen (Vixen LV, TeleVue Radian,
Pentax XL, ...).
Zwischen dem langbrennweitigem und dem kurzbrennweitigem Okular wählt man am
besten noch 2 bis 3 Zwischenstufen mit jeweils etwas mehr als der halben Brennweite
des Vorgängers (z.B. Teleskop 200/1000: 30 mm, 18 mm, 12 mm, 7 mm, 4 mm). Eine
Alternative sind noch Barlowlinsen, die man vor dem Okular montiert, und die die
Teleskopbrennweite (meist um den Faktor 2) verlängern.
Die (meist überbewertete) Vergrößerung des Teleskopes berechnet sich
übrigens wie folgt:
V = F / f
F = Teleskopbrennweite, f = Okularbrennweite
Ich selbst bin bei der Okularwahl ein Verfechter des Minimalismus: Keine
Weitwinkelokulare, keine Barlowlinsen, möglichst einfacher Aufbau. Also ein gutes
Plössl oder die hervorragenden Baader Eudiaskopischen. Wenn irgend möglich,
vermeide ich sogar das Zenitprisma.
Für weitere Berechnungen zu Okularen bzw. sonstiger Teleskopparametern siehe
"Teleskoprechner" in der Rubrik
Software.
Billigtaukappe aus Wellkarton Foto
Wer ein geschlossenes Teleskopsystem wie z.B. Schmidt-Cassegrain oder auch Refraktoren
hat, kennt auch das Problem mit Tau. Bei Temperaturen unter 10°C und entsprechender
Luftfeuchtigkeit beschlagen die Frontlinse bzw. die Korrekturplatte innerhalb kurzer
Zeit. Die effektivste Lösung besteht in der (aufwendigen) Beheizung der Frontlinse.
Eine einfachere Lösung ist eine Taukappe. Für so gut wie jedes Teleskop ist
eine Taukappe optional erhältlich. Meist ist sie aus Metall, schwer, sperrig und
teuer. Und Metall zieht Tau an - zumindest auf der Außenseite. Die einfachste,
billigste und sehr wirkungsvolle Taukappe fand ich in einer Rolle schwarzen Wellkarton.
Rohrseitig wird die Rolle mit Gummiringen fixiert, auf der offenen Seite wird sie
durch eine Büroklammer zusammengehalten. Die ideale Länge ist der ein- bis
zweifache Tubusdurchmesser. Nach Gebrauch wird sie platzsparend zusammengerollt. Geht
sie kaputt, kauft man um wenig Geld eine neue. Bis jetzt hatte ich auch unter extremen
Bedingungen keine Probleme mit Tau und zusätzlich ist es ein guter
Streulichtschutz.
Einnordung der Montierung - I (nach PW) Foto
Für visuelle Beobachtung reicht normalerweise die ungefähre Ausrichtung
der Montierung auf den Himmelsnordpol, indem man die Stundenachse auf den
Polarstern ausrichtet, wie in den meisten Bedienungsanleitungen beschrieben. Bei
starken Vergrößerungen und vor allem bei Fotografie sollte die Ausrichtung
allerdings exakter erfolgen. Natürlich kann man mangelhafte Polausrichtung mit
der Motorsteuerung korrigieren allerdings nicht die dadurch verursachte Bildfelddrehung.
Für die hier beschriebene Methode benötigt man einen Polsucher, der für
so gut wie alle Montierungen zumindest optional erhältlich ist. Die Montierungen
von Vixen und kompatible haben sogar einen Kreis für die Position von Polaris und
ein Kreuz für die wahre Position des Himmelsnordpoles. Das Problem ist nur, in
welche Richtung von Polaris aus zeigt der wahre Pol? Die Vixen Bedienungsanleitung
beschreibt eine Methode unter Verwendung der Rektaszensionsteilkreise, die jedoch
einige Berechnungen und Wissen über die geogr. Beobachtungsposition erfordert.
Nun liegt der Himmelspol allerdings ziemlich genau auf der Verbindungslinie von
Polaris und Beta UMi (siehe rote Linie am
Foto).
Meine Methode funktioniert wie folgt: Man bringt den Polarstern etwa in die Mitte des
Polsuchers (eine waagrechte Aufstellung des Statives ist nicht erforderlich) und dreht
dann die Stundenachse so lange, bis die Gegengewichtsstange parallel zur
Verbindungsline Polaris und Beta UMi steht (siehe
Foto).
Nun bringt man mit den Stellschrauben der Montierung Polaris im Polsucher exakt in
die Mitte des Kreises (oder genauer auf die Position 11 Uhr in Bezug auf das Polkreuz
direkt am Kreis). Fertig. Voraussetzung ist ein exakt justierter Polsucher (siehe
Handbuch). Diese Methode reicht auf jeden Fall für Aufnahmen mit Brennweiten bis
ca. 1000 mm. Falls es noch genauer werden soll, muß man die nachfolgende
Scheinermethode anwenden. Ich mache die Polausrichtung erst, wenn alles komplett
aufgebaut ist (Teleskop, Gegengewichte, ev. Kamera montiert und austariert, alle Kabel
angeschlossen, etc.), ansonsten ist die Gefahr alles versehentlich zu verschieben zu
groß.
Einnordung der Montierung - II (nach Scheiner)
Zur noch genaueren Einnordung der Montierung als obige Methode oder wenn der
Polarstern nicht sichtbar ist oder die Montierung keinen Polsucher hat (Gabelmontierung),
verwendet man die Scheiner-Methode. Dazu braucht man für wirklich exakte Ausrichtung
ein (beleuchtetes) Fadenkreuzokular. Zuerst wird die Rektaszensionsachse so exakt wie
möglich auf den Himmelsnordpol ausgerichtet. Dann sucht man sich einen Stern
im Osten oder Westen in der Nähe des Himmelsäquators in einer Höhe
von 10 bis 20 Grad und stellt ihn bei eingeschaltetem Nachführmotor in die Mitte
des Fadenkreuzes. Nach einiger Zeit wird der Stern nach oben oder unten in Bezug auf
die Äquatorebene auswandern. Nun muß man die Polhöhe der Montierung
korrigieren, bis über einen längeren Zeitraum der Stern exakt in der
Äquatorebene bleibt. Ob man nach oben oder unten korrigieren muß, kann
nicht allgmein gesagt werden, da es vom verwendeten Instrumentarium abhängt
(Refraktor oder SC oder Newton, mit oder ohne Zenitspiegel, etc.). Also am besten
ausprobieren und für das nächste mal notieren. Bei einem Teststern im Osten
muß man gegenverkehrt vorgehen wie bei einem Teststern im Westen. Als nächstes
wählt man einen Stern im Süden, wieder möglichst in der Nähe
des Himmelsäquators. Wenn dieser Stern nach oben oder unten auswandert, muß
man die Montierung azimutal nach Ost oder West korrigieren. Auch hier kann nicht
allgemein gesagt werden, in welche Richtung bei welcher Auswanderung korrigiert
werden muß. Wieder ausprobieren und notieren. Zum Schluß sollte man
den ganzen Vorgang für eine Gegenprobe wiederholen.
Kameramontage auf der Montierung - I Foto
Für Aufnahmen von Sternfeldern benutzt man eine Kamera mit Weitwinkel-, Normal-
oder kleinem Teleobjektiv, befestigt sie auf dem Teleskop bzw. der Montierung und
macht nachgeführte Fotos mit einigen Minuten Belichtungszeit. Für
Brennweiten bis 135 mm und Belichtungszeiten bis ca. 15 Minuten ist eine
Nachführkontrolle eigentlich nicht erforderlich, solange die Ausrichtung auf den
Pol ausreichend genau erfolgte (siehe Kapitel
Polausrichtung).
Die einfachste Möglichkeit der Kameramontage ist ein Holzstück mit quadratischem
Profil, welches in den Schlitz für die Montageschiene des Teleskopes paßt. Der
quadratische Querschnitt ermöglicht den einfachen Wechsel von Hoch- auf Querformat
(siehe Foto). Zusätzlich braucht man natürlich noch eine Fotostativschraube.
Sicher sollte man die Nachführung nach Möglichkeit kontrollieren, zumindest
um festzustellen, ob die Batterien für die Montierung noch ausreichend Strom
liefern, aber obige Methode ist nunmal einfach, billig und effektiv. Die auf dem Foto
zu sehende Gummigegenlichtblende am Objektiv ist übrigens ein hervorragender (und
auch notwendiger) Tauschutz.
Kameramontage auf der Montierung - II (V2.0) Foto
Obige Methode der Kameramontage hat den Nachteil der fehlenden Nachführkontrolle,
was bei Objektivbrennweiten mit mehr als 135 mm absolut unerläßlich ist und
auch bei kürzeren Brennweiten kein Fehler ist. Außerdem kann man das
Bildfeld nur in 90°-Schritten drehen. Daher habe ich eine Vorrichtung gepastelt,
die Kamera und Fernrohr gleichzeitig trägt.
Als Material braucht man:
- Einen Alu-Block, aus dem man die Aufnahmeschiene bzw. den Schwalbenschwanz feilt
oder ein entsprechendes fertiges Teil.
- (Leit-)Rohrschellen (z.B. Baader).
- Ein Leitrohr mit (beleuchtetem) Fadenkreuzokular (z.B. Baader/Celestron Microguide
12,5 mm - dieses hat zusätzlich konzentrische Ringe mit definierten Durchmessern
und anhand einer Formel kann man die notwendige Nachführgenauigkeit ausrechnen,
z.B. mit 135 mm Aufnahmebrennweite und 400 mm Nachführbrennweite muß der
Leitstern innerhalb des zweiten Kreises bleiben).
- Kugelkopf für die bessere Beweglichkeit der Kamera (man könnte diese auch
direkt auf die Rohrschellen montieren) sowie eine Stativschraube passender Länge
für den Kugelkopf bzw. die Kamera.
Das ganze sollte in Bezug auf den Schwalbenschwanz ausreichend ausbalanziert sein.
Scheinerblende zum Scharfstellen für Astrofotos Bild
Bei der Astrofotografie mit längeren Objektivbrennweiten oder durch das Teleskop
hat man - vor allem mit den bevorzugten, älteren, mechanischen Kameramodellen -
das Problem der exakten Scharfstellung, weil die Suchermattscheibe meist grobkörnig
und dunkel ist. Bei auswechselbaren Mattscheiben hat man Alternativen, ebenso
könnte man die sehr exakte Messerschneidenmethode oder andere Fokussierhilfen
verwenden, die jedoch den Nachteil haben, daß man die Schärfe auf der
Filmebene mißt und daher die Kamera vor der Aufnahme öffnen muß. Zwar
nicht ganz so exakt aber wesentlich einfacher ist die Scheinerblende. Man schneidet
sich lt. Bild aus einem Stück (schwarzen) Karton eine Scheibe mit dem Durchmesser
des Fernrohrtubus und zwei (oder drei) Löchern aus. Der Durchmesser der Löcher
sollte bei Refraktoren 1/3 bis 1/4 der Fernrohröffnung betragen, bei Reflektoren
1/3 bis 1/4 von Fernrohröffnung minus Fangspiegeldurchmesser (die Radien dürfen
den Fangspiegel nicht "berühren"). Es muß ein Kompromiss zwischen
möglichst großen Löchern und möglichst weit außen liegenden
Löchern gefunden werden. Befestigt man nun diese Blende vor der Optik und visiert
einen nicht zu hellen und nicht zu dunklen Stern an, so erscheinen im Kamerasucher bzw.
im Okular zwei (oder drei) Sterne. Fokussiert man nun, wandern die Sterne zusammen. Wenn
nur mehr ein Stern sichtbar ist, ist die optimale Schärfe erreicht.
Achtung:
Vor dem Auslösen das Entfernen der Blende nicht vergessen!!!
WebCam für Astrofotografie Foto
Im Internet hatte ich einiges über den Umbau von WebCams für die
Astrofotografie erfahren. Da meine Fotoergebnisse bei Planeten und Mond mit
Spiegelreflexkamera und Okularprojektion höchst unbefriedigend waren (Probleme
beim Scharfstellen, richtige Belichtungszeit, mehrere Aufnahmen zur Ausschaltung von
Turbulenzen sind nötig, ...), entschloß ich mich zum Kauf einer Logitech
QuickCam VC Parallel. Die parallele Version war gar nicht leicht aufzutreiben aber
notwendig, da mein Notebook-Computer noch keinen USB-Anschluß hat. Der Umbau
erfolgte folgendermaßen: Mittels einer Büroklammer, die man in die drei
kleinen Löcher entlang der Gehäusenaht einführt, kann man die beiden
Gehäusehälften trennen. Dann entfernt man das Objektiv und den
IR-Sperrfilter (grüne Folie), die Objektivhalterung kann man auf der Platine
belassen, da sie einen guten Distanzhalter abgibt. Bei z.B. Conrad-Electronic
bekommt man Kunststoffgehäuse in den verschiedensten Größen. Hier
sucht man sich eine aus, wo die Platine hineinpaßt. Dann bohrt man in das
Gehäuse ein Loch, wo die Optikfassung der WebCam durchpaßt und schneidet
eine Ausnehmung für das Kabel. Nun klebt man die Optikfassung mit der Platine
von innen in das Gehäuse und verschraubt den Gehäusedeckel. Zum Schluß
klebt man vorne noch das Aufnahmerohr eines alten Okulares auf das Gehäuse
(man kann auch ein Installationsrohr mit 1,25 Zoll nehmen, welche es sogar mit Flansch
gibt). Fertig. Achtung: Bei allen Arbeiten an der Kamera äußerste Vorsicht,
damit keine Bauteile beschädigt werden. Die Bauteile auf der Platine sollte man
nicht einmal berühren (wegen Elektrostatik).
Noch ein paar Tipps zur Aufnahmetechnik:
- Deep Sky Fotos von Nebeln, Galaxien etc. sind auf Grund der kurzen Belichtungszeit
nicht möglich. Helle Sternhaufen (Plejaden, etc.) kann man versuchen.
Sonnenfotos niemals ohne geeigneten Sonnenfilter.
- Ideal für die Fokussierung ist eine Okulardistanzhülse. D.h. man stellt
mit der WebCam bei Tag an einem beliebigen, entfernten Objekt scharf und mißt
die Auszuglänge des Fokussierers. Dann entfernt man die WebCam, nimmt ein 5 mm
Plössl Okular (dieses entspricht vom Gesichtsfeld in etwa der QuickCam VC),
stellt wieder scharf und mißt nochmals die Auszuglänge. Die Differenz der
beiden Messungen ergibt die Länge der Distanzhülse. Mit dieser kann man nun
das zu fotografierende Objekt zuerst im Teleskop suchen und positionieren, dann
ersetzt man Okular und Distanzhülse durch die WebCam, macht noch eine
Feinfokussierung und kann schon fotografieren.
- Die WebCam immer direkt am Teleskop verwenden, niemals mit Zenitprisma. Barlowlinse
und Okularprojektion nur mit sehr guten Optiken.
- Mit Helligkeit, Kontrast und Belichtungszeit muß man man für optimale
Ergebnisse experimentieren.
- Immer mehrere Aufnahmen machen. Für ein gutes Foto sind je nach
Umgebungsbedingungen min. zehn Aufnahmen nötig. Später sucht man sich die
besten Aufnahmen aus und kann diese zur weiteren Qualitätssteigerung addieren
(ich verwende dazu die Software
Giotto). Ebenfalls zur
Qualitätssteigerung macht man nach einer Aufnahmeserien in einer sternarmen
Himmelsregion (oder mit aufgesetztem Schutzdeckel) mit denselben Belichtungswerten
noch ein Dunkelbild, welches man von den Aufnahmen subtrahiert.
Meine Fotos mit der WebCam siehe
Astrofotogalerie
(hauptsächlich Planeten und Mond).
LED Taschenlampe Foto
An normalen Taschenlampen mit Rotfilter störte mich hauptsächlich der hohe
Batterieverbrauch und die filigranen Schalter. Also bastelte ich mir kurzerhand eine
LED Taschenlampe. Erforderliches Material: Gehäuse mit Platz für Batterie(n)
(6V), Batteriehalterung (es gibt auch Gehäuse mit integrierter), rote LED mit
7 mm, passender Vorwiderstand, Taster (oder Schalter). Für LED und Taster wurde
je ein Loch ins Gehäuse gebohrt, die LED eingeklebt und der Taster festgeschraubt,
alles verlötet und fertig.
*
Weitere Tipps aus der Praxis rund um das Hobby Astronomie finden Sie
demnächst hier.
- Steigerung der Auflösung von CCD-Aufnahmen
- Allgemeine Tipps zur Astrofotografie
- Weichzeichner in der Astrofotografie